Machine Sharing
Das Angebot und die Nachfrage im Sharingbereich werden immer größer und vielfältiger. Darum war es wichtig sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Durch eine Swot-Analyse wurden sämtliche Angebote im Sharingbereich betrachtet und bewertet. Um den Ist-Zustand bewerten zu können, wurden Selbstversuche durchgeführt und eine User Journey erstellt, um Touchpoints zu definieren. Um den Aus-und Verleihprozess zu optimieren bieten die Touchpoints eine gute Grundlage, um das Projekt erfolgreich zu bearbeiten.
Swot-Analyse
User Journey
Touchpoints
In seinem Profil kann der Nutzer nochmal nachvollziehen welche Maschinen er schon ausgeliehen oder verliehen hat. So findet man schnell die Anbieter mit denen man schon einmal reibungslose Geschäfte getätigt hat.
Da es eine Multiscreenexperience ist gibt es auch noch eine mobile Anwendung. Die mobile Anwendung gewährleistet spontane Leihvorgänge. Man nehme an, ein Kleinunternehmen befindet sich auf einer Großbaustelle auf welcher mehrere Bauunternehmen tätig sind. Dennoch haben einige Unternehmen Maschinen dabei, die eventuell nur einmal in Benutzung waren, aber trotzdem aufwendig transportiert wurden. Diese Maschine könnte auch noch von einem anderen Unternehmen benutzt werden. Wenn diese besagte Maschine in der App registriert ist, müsste sie mit einem QR-Code bestückt sein. Dieser kann von dem Kleinunternehmen via App gescannt werden und Einsicht bieten, ob die Maschine schon gebucht ist. Ist das nicht der Fall, kann die Buchung vorgenommen werden.
Auf dem Smartphone kann man sich über den Standort Maschinen, die zum Verleih angeboten werden, anzeigen lassen und über einen Klick auf die Standorte eine schnelle Informationsübersicht zur Maschine bekommen.
Die Buchung funktioniert ähnlich wie bei der Webanwendung, nur mit dem Unterschied, dass Maschinen auch über den QR-Code gesucht werden können.
