Simplement
Design System Management Tool
Design System Management Tool
Um sich in das Thema Designsysteme hineinzufinden war es wichtig bestehende Designsysteme und deren Dokumentationen zu analysieren. Des Weiteren war es essentiell eine Konkurrenzanalyse, in Form einer Swot-Analyse und Affinitymap, durchzuführen. Somit kristallisierte sich heraus was bei anderen Tools fehlt oder gut ist und in welche Richtung das Projekt gehen soll. Darauf folgten Interviews mit interdisziplinären Designsystem Teams (Coreteams). Daraus bildeten sich unsere Top Findings, die wir uns im Projekt als Schwerpunkte gesetzt haben. Unter diesen Aspekten wurde eine Stakeholdermap angefertigt, um herauszufinden welchen Ansprüchen man gerecht werden sollte. Um die Topfindings und deren Erkenntnisse auf verschiedene Usecases ausführen zu können, wurde vom Ist-Zustand der Arbeitsweise von den Coreteams eine Userjourney angefertigt. Dadurch bildeten sich unsere Ansatzpunkte.
Top Findings
Stakeholder Analyse
User Journey
Tool Communication
Durch die atomare Ansicht der Elemente kann das emergente Wachstum und die Vererbungen der UI-Elemente besser nachvollzogen werden. Die Ansicht hilft dem UI-Designer beim iterieren und entwickeln von neuen Elementen. Unter anderem hilft es auch Neueinsteigern oder Praktikanten, die in das Designsystem involviert werden, einen schnelleren Einstieg zu erhalten und eine bessere Nachvollziehbarkeit zu erlangen.
Die Interaktionsansicht dient dazu die externen Designteams, die mit dem Designsystem arbeiten auf die Elemente und deren Benutzung zu sensibilisieren. Eine ausführliche Dokumentation wirkt dazu unterstützend damit keinerlei Missverständnisse offen bleiben.
Die Aufnahme einer neuen Komponente erfolgt in fünf Schritten. Es war wichtig aufzuzeigen was in den jeweiligen Schritten passiert, um das Maximum an Transparenz zu gewährleisten. Durch die flexible Schablone des Importprozesses wird jede neue Komponente ausführlich dokumentiert.
Um jedem Mitarbeiter im Team gerecht zu werden, gibt es verschiedene individuelle Darstellungsmöglichkeiten des Dashboards. Ob man an dem Designsystem arbeitet oder es regelmäßig für Projekte nutzt spielt keine Rolle. Dementsprechend wird der Fokus auf andere Schwerpunkte und Darstellungsarten gelegt.
Mit dem Issue-System kommt direktes Feedback zum Bearbeiter der Komponente. Durch die direkte Kommunikation stellt sich nicht die Frage, wer das Issue bearbeitet.
Project by Franziska Müller, Jannick Lenz, Luca Wessely